Der Marienwald bezieht seinen Namen aus der nach dem 2. Weltkrieg erbauten Mariengrotte sowie der Kirchengemeinde St. Marien-Rothebusch die im Südosten an das Waldgebiet grenzt. Das Waisenhaus an der gleichnamigen Straße wurde 1949 an die Schönstatter Marienschwestern übergeben, die bis 1989 das Waisenhaus leitete. In diesem Zeitraum wurde auch die Mariengrotte erbaut, ein Rückzugsort für die Schwestern und ihre Gebete. Heute ist die Mariengrotte ein historisches Kulturgut in Oberhausen.
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