Erleben Sie den Marienwald – 

Heimat der Mariengrotte

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WILLKOMMEN IM MARIENWALD IN ROTHEBUSCH

Der Marienwald ist ein im städtischen Besitz befindlicher Wald der Stadt Oberhausen mit einer Gesamtfläche von rund einem Hektar – 10.000m². Der Wald hat einen Baumbestand von rund 150 Bäumen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Eichen mit einem Alter von mehreren dutzend Jahren und einer Höhe von über 20 Meter – aber auch Buchen- und Ahornbäume ergänzen den Wald zu einem kleinen, gemütlichen Laubwald.

Der Marienwald bezieht seinen Namen aus der nach dem 2. Weltkrieg erbauten Mariengrotte sowie der Kirchengemeinde St. Marien-Rothebusch die im Südosten an das Waldgebiet grenzt. Das Waisenhaus an der gleichnamigen Straße wurde 1949 an die Schönstatter Marienschwestern übergeben, die bis 1989 das Waisenhaus leitete. In diesem Zeitraum wurde auch die Mariengrotte erbaut, ein Rückzugsort für die Schwestern und ihre Gebete. Heute ist die Mariengrotte ein historisches Kulturgut in Oberhausen.
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